Charakterisierung funktioneller und strukturelle MRT-Marker bei Bewegungsstörungen
Bewegungsstörungen sind mit einer Dysbalance in Regelkreisen zwischen Basalganglien und Hirnrinde assoziiert. Diese werden in einer Reihe von Projekten von uns untersucht, wobei eine intensive Zusammenarbeit mit dem Institut für Klinische und Molekulare Neurogenetik besteht.
Wir interessieren uns z.B. für:
- Frühe Veränderungen bei präsymptomatischen Personen mit Risiko zur Entwicklung einer Parkinsonerkrankung (gemeinsam mit Prof. Meike Kasten, Prof. Christine Klein)
- Veränderungen in Ruhenetzwerken bei der Parkinsonerkrankung (gemeinsam mit PD Dr. Hagenah, Heide)
- Strukturelle und funktionelle Veränderungen bei der Musikerdystonie (gemeinsam mit Prof. Alexander Münchau, PD Dr. Tobias Bäumer, Prof. Christine Klein)
Förderung über DFG
- Forschung
- AG Anders
- AG Brüggemann
- AG Helmchen
- AG Moser
- AG Münte
- Funktionelle und strukturelle MRT-Marker bei Bewegungsstörungen
- Plastizität und Schlaf
- Kognitive Funktionen von Zielstrukturen der tiefen Hirnstimulation
- Fehlersensitivität bei Dyslexie
- Neurale Grundlagen der Regulation von Nahrungsaufnahme
- Einfluss der Schilddrüsenfunktion auf kognitive Leistungen
- Wechselwirkungen zwischen Fettgewebe und Hirnfunktionen
- Hierarchische Organisation des lateralen frontalen Kortex in Abhängigkeit von Stimulusinformation und Motivation
- AG Royl