Interindividuelle Unterschiede intrinsischer Konnektivität
(Norman Scheel)
Hirnaktivität, die mittels Ruhe-fMRT gemessen wird, lässt Aufschluss über die sogenannte intrinsische Konnektivität des Gehirns zu. Die intrinsische Konnektivität eines Gehirns ist ein wichtiger Marker für viele neurowissenschaftliche Fragen aus dem Bereich der Grundlagenforschung, aber auch in der angewandten klinischen Forschung (z.B. Unterschiede zwischen Männern und Frauen, Unterschiede zwischen Gesunden und Patienten mit spezifischen neurologischen Erkrankungen). Die hohe Dimensionalität dieser Daten macht die Analyse jedoch zu einer Herausforderung. Mittels neuester Methoden aus dem Bereich des maschinellen Lernens versuche ich diejenigen Parameter, die für eine gegebene Fragestellung von besonderer Bedeutung sind, aus Hirnruheaktivität zu extrahieren
- Forschung
- AG Anders
- Interindividuelle Unterschiede intrinsischer Konnektivität
- Lernen von sozialen Verhaltensmustern und Charaktereigenschaften
- Lernen von Gesichtsausdrücken
- Emotionale Kommunikation und Belohnung
- Informationsfluss zwischen Gehirnen
- AG Brüggemann
- AG Helmchen
- AG Moser
- AG Münte
- AG Royl
- AG Anders